- Casinos, in denen Sie Ihre Poker Strategie anwenden können
- Tricks und grundlegende Poker Strategien für Anfänger
- Wie man sein Geld beim Pokern verwaltet
- Die Pre-Flop Poker Strategie
- Die Poker Strategie nach dem Flop
- Die Bedeutung der Psychologie in der Poker Strategie
- Wie wird man zu einer erfolgreichen „Bluffer“-Poker Strategie?
- Wie man die Züge der anderen Spieler interpretiert
- Die häufigsten Typen von Pokerspielern
In diesem Kapitel finden Sie alle nützlichen Hinweise für ein erfolgreiches Poker Spiel, von der Geldverwaltung bis zur besten Poker Strategie vor und nach dem Aufdecken der Karten, sowie eine Reihe von Pokertricks und nützlichen Tipps für Anfänger. Abschließend werden Sie auch die Bedeutung des psychologischen Aspekts dieses Spiels entdecken, angefangen bei den am leichtesten vorhersehbaren Spielzügen bis hin zu den Unterschieden zwischen den verschiedenen Spielertypen. Und am Ende des Kapitels können Sie Ihr Wissen in einem Quiz testen!
Casinos, in denen Sie Ihre Poker Strategie anwenden können
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- Curaçao-Lizenz
- Die Marke akzeptiert Zahlungen in Bitcoins
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- Viele Sprachversionen und verfügbare Währungen
- Curaçao-Lizenz
- Geregelt und sicher
- Starker Willkommensbonus
- Reichhaltiges Angebot an Casinospielen
- Curaçao-Lizenz
- Wir akzeptieren fast alle Zahlungsmethoden
- In deiner Sprache mit rund um die Uhr Service
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- Unterstützung mehrerer Zahlungsarten
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- Ein Willkommensangebot ist für diejenigen verfügbar, die sich kürzlich angemeldet haben
- Curaçao-Lizenz
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- VIP-Programm
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- Mehrere Zahlungsmethoden akzeptiert
- Unterstützt bis zu sechs verschiedene Sprachen
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Tricks und grundlegende Poker Strategien für Anfänger
Der ideale Ausgangspunkt, um zu verstehen, wie man Poker spielt, ist auf jeden Fall das Studium: Wenn Sie die Regeln, die Art der Vergabe von Pokerpunkten und die Besonderheiten der von Ihnen gewählten Pokervariante erst einmal verstanden haben, wird es definitiv einfacher sein, großartige Ergebnisse zu erzielen und beim Online- oder Live-Poker zu gewinnen. Das Beobachten der Spiele erfahrener Spieler ist daher der schnellste und effektivste Weg, um die Dynamik des Spiels zu verstehen und Erfahrungen zu sammeln. Der zweite Ratschlag für einen Anfänger, der sich dem Poker nähert, ist der immer gültige Rat, sein Geldmanagement so gut wie möglich zu mäßigen: Man sollte sich nicht scheuen, sich selbst zu testen, aber auch nicht leichtsinnig wetten, um „herauszufinden, wie man Poker spielt“.
Hier sind also die wichtigsten Maßnahmen, die jeder Anfänger ergreifen sollte, um seine Spielfähigkeiten schnell zu verbessern, und die in den folgenden Abschnitten ausführlich erläutert werden:
- Machen Sie kleine, ausgewogene Einsätze.
- Steigen Sie ins Spiel ein, wenn Sie Karten mit zumindest anständigen Gewinnchancen haben.
- Lernen, sich nicht von der Haltung anderer Spieler täuschen zu lassen.
Wie man sein Geld beim Pokern verwaltet
Die Verwaltung des eigenen Geldes beim Poker, im Englischen als Bankroll Management bekannt, ist ein grundlegendes Element der Poker Strategie und des Spiels selbst. Das Spiel zu kennen bedeutet, den besten Weg zu kennen, um beim Poker zu gewinnen, und um daran teilzunehmen, ist es natürlich notwendig, im aktuellen Spiel zu bleiben und ein Budget zur Verfügung zu haben, das zufriedenstellende Ergebnisse ermöglicht. Wie bei anderen Casinospielen, bei denen es um eine bestimmte Summe geht, z. B. beim Roulette oder Blackjack, ist es ratsam, beim ersten Spiel nie mehr als die Hälfte des Geldes in Chips zu investieren, selbst wenn man glaubt, ein sehr gutes Blatt zu haben. In diesem Fall kommt nämlich auch der psychologische Faktor ins Spiel, auf den in späteren Kapiteln näher eingegangen wird, und selbst ein „sicherer“ Sieg kann sich in eine empfindliche Niederlage verwandeln. Ideal ist es, in kleinen Schritten vorzugehen und seine Einsätze anzupassen, um eventuelle Verluste einzudämmen und vor allem seine Spielzüge immer weiter zu optimieren: Nur so ist es möglich, eine immer detailliertere Profi-Poker Strategie zu entwickeln.
Die Pre-Flop Poker Strategie
Unter den Phasen des Spiels entspricht die Pre-Flop-Phase dem Moment, in dem die ersten drei Karten noch nicht auf den Tisch gelegt wurden: Von der Art und Weise, wie die Karten beim Poker ausgeteilt werden, hängt ein Großteil des Spiels ab, und in diesem heiklen Moment beginnen die Spieler links von der Person, die die Rolle des Big Blind (großer Blind) spielt, ihre Einsätze zu tätigen und entscheiden so anhand ihrer Karten, ob sie in das Spiel einsteigen oder nicht. Dies ist die Phase, in der sich das Schicksal des eigenen Spiels entscheidet: Man muss die Karten, die man besitzt, sorgfältig bewerten und dabei die möglichen Entwicklungen und die möglichen Manöver der Gegner in Betracht ziehen. Ein weiterer Faktor, den es zu berücksichtigen gilt, um zu verstehen, wie man Poker spielt, wenn man nicht mehr bei der ersten Hand ist und den Spielstil der anderen Spieler kennt, ist das Verhalten der Anwesenden am Tisch: Man kann einschätzen, was zu tun ist, indem man sich an den Verlauf früherer Hände erinnert und an die Entscheidungen, die die verschiedenen Spieler getroffen haben, wenn sie mit sehr guten oder sehr schlechten Händen bedient wurden, um so Hypothesen über den Verlauf der aktuellen Hand aufzustellen.
Die Poker Strategie nach dem Flop
Sobald der Flop aufgedeckt wird, hat jeder Spieler bereits seine Wahl getroffen:
- Call: Der Spieler ist mit dem Big Blind in das Spiel eingestiegen;
- Fold: Der Spieler hat sich entschieden, das Blatt abzugeben;
Erhöhen: Der Spieler ist ins Spiel eingestiegen, indem er mindestens den doppelten Betrag des Big Blinds erhöht hat.
An diesem Punkt kann man mit verschiedenen Szenarien konfrontiert werden: Als erstes muss man die Situation am Tisch einschätzen. Es kann nämlich passieren, dass man bereits im Besitz einer „Made Hand“ ist, also der besten Hand: Doppelpaar, Drilling, Straight und Flush sind allesamt starke Hände, die, wenn sie gut gespielt werden, zu einem zufriedenstellenden Gewinn beim Poker führen können. Auf der anderen Seite werden „Draws“, unvollständige Blätter, die jedoch das Pokerergebnis verbessern können, wenn eine nützliche Karte auf dem Tisch liegt, um die eigenen Kombinationen besser zu vervollständigen, als „Entwicklung“ bezeichnet. Angesichts dieser beiden Eventualitäten kann man wählen, wie man spielen möchte, obwohl einige Regeln im Prinzip immer gelten:
- Vermeiden Sie es, sich in marginale oder ungünstige Situationen zu begeben;
- aktiv zu spielen ist immer besser als nicht zu spielen;
- eine effiziente Verwaltung der Bankroll ermöglicht es Ihnen, besser und länger zu spielen.
Die Bedeutung der Psychologie in der Poker Strategie
Es wurde bereits in den vorangegangenen Kapiteln erwähnt, aber es gibt keinen Spielbegeisterten, der sich dessen nicht bewusst ist: Psychologie spielt beim Poker eine Schlüsselrolle, ob es sich nun um Texas Hold’em oder die anderen Varianten handelt. Unter Psychologie versteht man in diesem Bereich eine Reihe von mehr oder weniger unwillkürlichen Reaktionen, Annahmen und Einstellungen, die dazu führen, dass man während eines Spiels eher auf die eine als auf die andere Weise handelt. Bei der Betrachtung des eigenen Blattes ist es beispielsweise wichtig, rational zu denken: Wenn man ein schwaches Blatt hat, läuft man Gefahr, sich von seinen Karten negativ beeinflussen zu lassen, während man bei einem guten Blatt Gefahr läuft, unvorsichtig und siegessicher zu spielen und sich dann in einer ganz anderen Situation wiederzufinden, als man es sich vorgestellt hat.
Bei den anderen Spielern hingegen ist es sinnvoll, davon auszugehen, dass auch sie gleichzeitig ihr eigenes Blatt, aber auch die Haltung der anderen beurteilen und versuchen, Ihre Handlungen zu entschlüsseln, um herauszufinden, was für ein Spieler Sie sind oder welche Karten Sie zumindest zur Verfügung haben. Hier kommt eine der häufigsten Verhaltensweisen beim Poker ins Spiel: der berühmte „Bluff“, bei dem es darum geht, anderen vorzugaukeln, dass man bestimmte Karten hat oder sich anders verhält, als man es in Wirklichkeit tut. Dabei geht es nicht darum, nach Strich und Faden zu lügen oder sich selbst zu verstellen, sondern vielmehr darum, Ihre emotionalen Reaktionen in Abhängigkeit von Ihrer besten Poker Strategie zu verschleiern!
Wie wird man zu einer erfolgreichen „Bluffer“-Poker Strategie?
Die beste Art zu bluffen besteht darin, auch dann zu setzen, wenn man ein schlechteres Blatt als die anderen hat, um die anderen Spieler zu entmutigen, oder genau das Gegenteil. Das Bluffen lässt sich in drei Hauptkategorien einteilen, die man unbedingt beherrschen muss, um ein guter Bluffer zu sein:
- Reiner Bluff: Dies ist ein aggressives Manöver, das man spielt, obwohl man bereits weiß, dass man damit wahrscheinlich nicht gewinnen wird, nur um die anderen Spieler zu entmutigen;
- Semibluff: Dieser Bluff erfolgt, wenn Sie eine gewisse Gewinnchance haben, z. B. bei einem Unentschieden. Auch hier wird so getan, als hätte man ein besseres Blatt;
- Passiver Bluff: ist das Gegenteil des reinen Bluffs und wird mit Gewinnkarten und Pokerwerten gespielt. Er dient dazu, die anderen Spieler glauben zu machen, dass man schwache Karten hat, um den Wert des Pottes zu erhöhen und einen guten Betrag zu kassieren, wenn man gewinnt.
Wie man die Züge der anderen Spieler interpretiert
Wenn Sie mit dem Spiel und seiner Dynamik vertraut sind, können Sie sich auch auf die Analyse der Spielzüge anderer Spieler konzentrieren, ohne die Konzentration auf Ihr eigenes Blatt zu verlieren. Die Spielweise lässt sich in zwei Hauptrichtungen unterscheiden:
- loose play: ist ein eher „großzügiger“ Spielstil, bei dem der Spieler häufig setzt und im Spiel bleibt.
- tight play: ist eine konservativere Spielweise als Loose Play, bei der der Spieler weniger setzt und erst dann ins Spiel einsteigt, wenn er sich über den möglichen Ausgang des Blattes sicher ist.
Die geschicktesten Bluffer wissen, wie sie in beiden Fällen ein vorteilhaftes (oder nachteiliges!) Blatt simulieren können, indem sie das praktizieren, was im Englischen als „deception“ bezeichnet wird und was in jeder Hinsicht „Täuschung“ bedeutet, die von Spielern durchgeführt wird, um andere daran zu hindern, wiederkehrende Muster in ihren Reaktionen zu erkennen, die auf den Händen basieren, die sie haben.
Die häufigsten Typen von Pokerspielern
Nicht nur Online-Poker Strategie und -psychologie: Neben der ständigen Verbesserung der eigenen Fähigkeiten und Kenntnisse ist es auch gut zu lernen, den Spielstil der anderen Spieler zu unterscheiden, genau wie bei jedem anderen Spiel in verschiedenen Sportarten. Im Laufe der Jahre haben Studien über dieses Spiel und seine Fans acht Hauptkategorien von Pokerspielern herauskristallisiert: Hier sind sie mit ihren jeweiligen Bezeichnungen, die von der Spielweise abgeleitet sind, und ihren eigenen Namen, die aus dem Englischen stammen.
- Loser aggressiver Spieler: bleibt oft im Spiel, ist aber ungeschickt, obwohl er mehrere Manöver versucht;
- Passiver loser Spieler: bleibt im Spiel, ist aber passiv und macht wenig aus;
- Strammer aggressiver Spieler: spielt gekonnt, deckt sich nicht auf, kann aber das Spiel seiner Gegner gut interpretieren;
- Passiver Tight-Spieler: Bleibt nur dann freiwillig im Spiel, wenn er hervorragende Karten hat;
- Donk-Spieler: ist ein Amateur, höchstwahrscheinlich ein Neuling. Irgendwo muss man ja anfangen, um zu lernen;
- Maniac-Spieler: bevorzugt einen aggressiven Spielstil, mit vielen Erhöhungen und Bluffs;
- Calling-Station-Spieler: geht immer, um die Einsätze zu sehen, oft überhaupt nicht geschickt im Spielen und Sammeln von Punkten;
- Rock-Spieler: kennt die Regeln gut und kann dynamisch und vielseitig spielen, ist der am schwierigsten zu schlagende Spielertyp.